PR-Wissenschaftspreis-2008_Martin_Brunauer_bredlDer renommierte PRVA-Wissenschaftspreis wurde in der Kategorie Diplom- und Masterarbeiten an Fachhochschulen gleich an drei Absolventinnen des Instituts für Kommunikationsmanagement vergeben. Tina Brunauer und Sandra Sagmeister belegten mit ihren hervorragenden Diplomarbeiten die ersten beiden Plätze. Die innovativen Forschungsarbeiten zu den Themen „Social Software in politischen Kampagnen“ und „Netzwerkbildung zwischen den handelnden Akteuren Unternehmenskommunikator und Journalist“ konnte die hochkarätigen Jurymitglieder aus der Kommunikationsbranche und Wirtschaft überzeugen. Den 3. Platz belegte Daniela-Isabell Weis, eine weitere Absolventin des Instituts.

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang R. Langenbucher, unbestrittener Doyen der Kommunikationswissenschaft in Österreich, hielt die Festrede und betonte nicht nur den Nutzen der Kommunikationswissenschaft für die Öffentlichkeit, sondern auch die Bedeutung wissenschaftlicher Forschung für die Praxis. Nationalratsabgeordnete Dr. Gertrude Brinek nahm stellvertretend für BM Johannes Hahn an der Verleihung teil und sprach in ihrem Statement über die Notwendigkeit PR-Arbeit weiterhin zu professionalisieren.

Überreicht wurden die Preise von Gründungsmitglied Dkfm. Franz Bogner und  PRVA-Präsident Ing. Martin Bredl, der den PreisträgerInnen charmant mit Blumen gratulierte.
Unter den Gratulanten befand sich auch die Leiterin des Instituts für Kommunikationsmanagement Mag. Sieglinde Martin, die sich über den Erfolg der Absolventinnen sehr freute.

Der PRVA-Wissenschaftspreis für Public Relations 2008 wurde heuer zum 15mal ausgeschrieben und in den Kategorien Diplom- und Masterarbeiten an Universitäten und Fachhochschulen sowie Bakkalaureats- und Masterthesen an Universitätslehrgängen verliehen. Insgesamt wurden in den Kategorien 33 Arbeiten eingereicht, davon wurden zehn nominiert. Ziel des Wissenschaftspreises ist es, eine Qualitätsanhebung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten zur Thematik Public Relations zu fördern und die Bearbeitung noch nicht erforschter Wissensbereiche der Öffentlichkeitsarbeit anzuregen.

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