Die Rache der Studierenden: Peter Winkler im Aufnahmeverfahren

Von BewerberInnen gefürchtet und für Studierende immer wieder aufs Neue ein Gesprächsthema: Das Interview im AUFNAHMEVERFAHREN

Jeder Studierende der Kommunikationswirtschaft hat seine eigene Anekdote über die Zeit, als er den InstitutsmitarbeiterInnen das erste Mal Rede und Antwort stehen musste. Doch eines hat uns wohl alle beschäftigt: Warum wollen die das wissen?! und vor allem: Was für eine Antwort erwarten sie sich jetzt??
Ja, das Aufnahmegespräch sorgte bei vielen von uns für Stirnrunzeln und einige suchen selbst Jahre später noch nach den passenden Antworten…

Deswegen wird es jetzt einmal Zeit, den Spieß umzudrehen! Wir haben die beliebtesten Fragen gesammelt und sie dem Institut gestellt. Werden sie sich von ihren eigenen Fragen aus der Ruhe bringen lassen? Würden sie den Aufnahmetest schaffen? Entscheiden Sie selbst:

FHWien KOMM Peter WinklerName: Mag. Peter Winkler
Funktion:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tätigkeiten:
Forschung und Lehre
Am Institut seit:
März 2008

Warum sind sie heute hier?
… weil man als Soziologe unter 30 nur schwierig in diversen Aufsichtsräten unterkommt.

Ich bin eine gute Fee und kann Ihnen Ihren Traumjob zaubern, wie schaut er aus?
… siehe oben.

Was würde uns fehlen wenn wir Sie nicht hätten?
… vermutlich wenig. Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die sich für unentbehrlich hielten (Alphonse Allais).

Über welche Ihrer Eigenschaften ärgern sich Ihre KollegInnen vermutlich am meisten?
… den Hang zur Klugscheißerei.

Wenn wir Ihren Klassenvorstand nach Ihnen fragen würden, was würde er sagen?
… das ist mir sonst auch nie mehr untergekommen, dass bei mir jemand in Turnen um zwei Noten schlechter als in Deutsch war.“

Die gesammelten Fragen und Antworten finden Sie im aktuellen Jahrbuch KOMMpakt 2010/11.

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