Die Rache der Studierenden: Peter Dietrich im Aufnahmeverfahren

Von BewerberInnen gefürchtet und für Studierende immer wieder aufs Neue ein Gesprächsthema: Das Interview im AUFNAHMEVERFAHREN

Jeder Studierende der Kommunikationswirtschaft hat seine eigene Anekdote über die Zeit, als er den InstitutsmitarbeiterInnen das erste Mal Rede und Antwort stehen musste. Doch eines hat uns wohl alle beschäftigt: Warum wollen die das wissen?! und vor allem: Was für eine Antwort erwarten sie sich jetzt??
Ja, das Aufnahmegespräch sorgte bei vielen von uns für Stirnrunzeln und einige suchen selbst Jahre später noch nach den passenden Antworten…

Deswegen wird es jetzt einmal Zeit, den Spieß umzudrehen! Wir haben die beliebtesten Fragen gesammelt und sie dem Institut gestellt. Werden sie sich von ihren eigenen Fragen aus der Ruhe bringen lassen? Würden sie den Aufnahmetest schaffen? Entscheiden Sie selbst:

FHWien KOMM Peter DietrichName: Mag. Peter Dietrich
Funktion:
Bereichsleiter Strategisches Kommunikationsmanagement
Tätigkeiten:
Lehre, Betreuung von Bachelor- und Diplomarbeiten, inhaltliche Weiterentwicklung des Fachbereichs, Schnittstelle zwischen LektorInnen, Studierenden und Praxis, Curriculumsentwicklung, Vermarktung des Instituts…
Am Institut seit:
Juni 2006

Wenn wir Ihren Klassenvorstand nach Ihnen fragen würden, was würde er sagen?
„Fünf lange Jahre HTL-Hochbau und so überschaubares Talent einen geraden Strich auf ́s Papier zu bringen…“

Warum sind sie heute hier?
Ich habe nach dem „Hochbau-Umweg“ (siehe oben) die Domäne gefunden, in der ich größere Talente habe und am Institut für Kommunikationsmanagement auch den Job, in dem ich diese ausleben kann.

Ich bin eine gute Fee und kann Ihnen Ihren Traumjob zaubern, wie schaut er aus?
Ähnlich reich an Vielfalt und Abwechslung wie mein derzeitiger Job, der monetäre Reichtum wäre hingegen bedeutend sprudelnder.

Über welche Ihrer Eigenschaften ärgern sich Ihre KollegInnen vermutlich am meisten?
Mein Arbeitsrythmus ließe sich eher als Klotzen denn als Kleckern beschreiben – das liegt nicht jedem.

Haben Sie ein Vorbild?
Nein, als undogmatischer Eklektiker erlaube ich mir den Luxus, mich querbeet irritieren zu lassen. Gleichzeitig bin ich zu eitel, um mich – im klassischen Sinne – an einem Vorbild zu orientieren.

Die gesammelten Fragen und Antworten finden Sie im aktuellen Jahrbuch KOMMpakt 2010/11.


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